Gesellschafsalterativen
zur heutigen Form von Staat und Bürger
(lässt
sich die Gesellschaft noch verändern?)
Einige Auszüge wurden aus der Wochenzeitung „Die Zeit“ vom 27.12.2012 entnommen.
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Grund und Boden. Eine moralisch (gute) Gesellschaft nimmt es nicht hin, dass öffentlicher Raum in Hände Einzelner (Unternehmer, Privatleute) gerät. Zum
Beispiel Der Verkauf oder Verpachtung von Schulgebäuden,
Liegenschaften, Wasserrechte, Straßen usw. Diese Ökonomisierung
dient ausschließlich zur Haushaltssanierung von Städten und
Kommunen. Der Staat darf der Gesellschaft den öffentlichen Grund
und Boden nicht entziehen um aus spekulativen Gewinnen, es den an anonyme Spekulanten zu überlassen. Einige
Auszüge wurden aus der Wochenzeitung „Die Zeit“ vom
27.12.2012 entnommen
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Wenn das Gute Schlecht ist. Unsere
sozial-ethischer Gesellschaftsanspruch soll im Endziel uns ein
Paradies der Gerechtigkeit und Gleichberechtigung verwirklichen. Das
Reformierungs- und Optimierungsstreben einer Gesellschaft beinhaltet
aber eine teuflischen Aspekt. Die Diktatur im Sozialismus ist die Anpassung,
Wer in einer guten Gesellschaft nicht mitmachen möchte, ist böse. Anpassung ist immer demütigend. Querdenker ohne Respekt vor der Weisheit und Güte einer sozialen Integration sind nicht erwünscht. Der Mensch ist nur frei, wenn wir nur das respektieren vor dem wir persönlich Respekt haben. Nur wer sich der Mehrheit widersetzt wird großes und neues schaffen. Einige
Auszüge wurden aus der Wochenzeitung „Die
Zeit“ vom
27.12.2012 entnommen |
Wohnungen als Spiegelbild unserer Geselschaft. Wohnungen als Spiegelbild unserer Gesellschaft. Wohngemeinschaften in den siebziger und achtziger Jahren waren im Grunde nur eine irrsinnige Ursprungsform für den Ersatz einer Großfamilie. Stundenlange Frühstücke oder Diskussionen um die Trennung von Privatsphären und Gemeinschaftsnutzungen trieben einen in den kollektiven Irrsinn. Die Fantasie der, einer gemeinschaftlichen Zusammenlebens, war eher ein Werk der Infantilität. Aber ist es weniger Irrsinn, dass in Großstädten 40% aller Haushalte von einer Person (Singelwohnung) bewohnt werden. Sind wir heute zufriedener in eine 40-70m² Wohnung, in den Menschen nach 8-10 Arbeitsstunden allein nach Hause kommen, eine mitgebrachte Pizza mit einen Glas Wein genießen und dabei ihre SMS und E-Mails abrufen. Kommt da nicht die Sehnsucht nach der bürgerlichen Großfamilie auf? Doch die wird es nicht mehr geben, so bedauerlich das auch ist. Aber es könnte etwas anderes geben, Wohnmodelle die wirtschaftlich Klugheit und sozialer Lebensvernunft beinhalten.Mann müsste nur Häuser umbauen und so gestalten, dass jeder seine 40-70m² für sich und außerdem eine gemeinsame Waschküche, Großküche, Aufenthaltsraum und eine gemeinsame Haushälterin und Kindermädchen hat. Natürlich gäbe es irrsinnige Diskussionen aber das gab es in bürgerlichen Großfamilien auch. Einige
Auszüge wurden aus der Wochenzeitung „Die
Zeit“ vom
27.12.2012 entnommen
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Schlaf. Nach
einem biblischen Beispiel heißt es, beim Propheten Jesaja: Der Wolf
und das Lamm werden beisammen wohnen. Allen fügt hinzu, „aber dass
Lamm wird nicht viel Schlaf bekommen“ Einige
Auszüge wurden aus der Wochenzeitung „Die Zeit“ vom
27.12.2012 entnommen |
Gleichheit und Gerechtigkeit Wenn
die Reichen immer reicher werden und die Zahl der Armen immer
größer
dann müssen wir über den gesellschaftlichen Zusammenhalt
fürchten.In Deutschland verfügen 10% der Reichen über
59,2% des
Netto-Vermögens, wobei die Superreichen nur 19 Prozentpunkte an
Steuern zahlen Gleichzeitig ist jeder 7. Bürger von Armut bedroht. Einige
Auszüge wurden aus der Wochenzeitung „Die
Zeit“ vom
27.12.2012 entnommen |